Test für Veranstaltungskalender

Thema: Elterngeld, Elternzeit, Soziale Hilfen etc. mit Nadya Czuprin von der Caritas Schwangerenberatungsstelle

Kursleitung: Diana Nordmann

Kostenfrei, gefördert vom Netzwerk Kinderschutzbund, um Spenden wird gebeten!

Bitte mit dem Anmeldeformular anmelden.

Lachen statt Novemberblues

Die Tage werden kürzer und die Abende länger. Je dunkler die Tage, desto trüber ist bei vielen Menschen die Stimmung. Die Jahreszeiten und das Wetter können wir zwar nicht ändern, aber das Stimmungstief lässt sich überlisten.

Wir treffen uns für 1 Stunde Lachyoga.

Die Wissenschaft beweist uns längst: Lachen setzt Glücksbotenstoffe frei, baut Stresshormone ab und stimuliert dein Immunsystem. Mehr Lachen macht also viel Sinn. Das klingt spannend und du möchtest das mal ausprobieren? Dann komm vorbei.

Wir lockern uns auf und beginnen das Lachen als Übung. Schnell wird dies in der Gruppe ein spontanes Lachen. Jeder kann das (lernen). Als Nebenwirkung ist mit guter Laune zu rechnen. Komm in bequemer Kleidung und bring dir etwas zu trinken mit. Lachen macht durstig.

Bei akuten Beschwerden bitte zuvor den Arzt fragen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung.

Kosten: auf Spendenbasis

Referentin:  Kosima Nagpal, Lachtrainerin

Elternsein ist wunderschön und wahnsinnig herausfordernd zugleich. Und gerade dann, wenn wir selbst sehr belastet sind durch z.B. den Balanceakt zwischen Job und Familienalltag, Entwicklungssprünge unserer Kinder, Veränderungen in der Familie oder unserem Umfeld, fällt es uns oft schwer, unseren Kindern gelassen zu begegnen, wenn sie uns brauchen und das ganz besonders lautstark ausdrücken. Wie oft haben wir dann schon die Empfehlung erhalten ruhig zu bleiben, wenn unser Kind schreit oder wir uns durch sein Verhalten herausgefordert fühlen. Und immer wieder will genau das einfach nicht gelingen…

Im Vortrag „Stressmanagement für Eltern“ erhältst du Informationen, warum „entspannt“ bleiben in Stresssituationen besonders schwierig ist und lernst Lösungsansätze und Strategien kennen, um manche Situation zukünftig mit mehr Gelassenheit zu meistern. Nicht immer, aber vielleicht immer öfter.

Die Teilnahme ist kostenfrei dank Förderung „Stärkung Elternkompetenz“ des Landkreises Mainz-Bingen, um Spende wird gebeten.

Referentin: Kirsten Huber, Fachberaterin für Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) & Trageberaterin

raus aus Mental Load & Alltagschaos

Wann: Dienstag, 18.11.2025, 3×90 Min, 18:45 Uhr bis 20:15 Uhr, (Kurstermine: 18.11., 25.11. & 02.12.25)

Kennst du das Gefühl, dass du ständig alles im Kopf hast – Termine, To-Dos, Sorgen und
Bedürfnisse von allen – nur deine eigenen bleiben auf der Strecke? 
Das ist Mental Load. Und genau hier setzt mein Kurs an. In 3 kompakten Einheiten zeige ich dir, wie du dich von dieser unsichtbaren Dauerlast befreist und endlich wieder mehr Leichtigkeit, Freude & Raum für dich findest.

Dein Gewinn aus dem Kurs:

• weniger Dauerstress & Überforderung
• mehr Klarheit & Struktur im Alltag
• mehr Selfcare und Zeit für dich
• mehr Leichtigkeit in deiner Rolle als Frau & Mama

Kursleiterin: Melanie Schnackerz, studierte Sozialpädagogin, zertifizierte ADHS Trainerin

Kosten: 54 € Mitglieder, 60 € Nichtmitglieder

Ein Vortrag für Angehörige und Pflegende

Kostenfrei dank Förderung des Seniorenbeirats, um Spende wird gebeten!

Referentin: Steffi Westerhausen, Coach, Demenzassistentin

Geselligkeit, Nähe, Anregung, Freude, Gemeinschaft und Entspannung – das alles sind Begriffe, die wir mit einem guten Gespräch verbinden. Kommunikation ist ein zentraler Aspekt unseres Lebens und wichtig für den Erhalt unserer Lebensqualität. Aber wie ist das bei Menschen mit Demenz? Wenn die Krankheit fortschreitet verlieren Menschen mit Demenz nach und nach die Fähigkeit, sich „normal“ zu unterhalten. Das heißt, sie kommunizieren nicht mehr so mit uns, wie wir es von ihnen gewohnt sind. Dieser Verlust ist für alle Beteiligten schmerzlich und führt nicht selten zwischen Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen und Pflegenden zu Verzweiflung und Konflikten bis hin zur Eskalation. Aber wie kann eine harmonischere Kommunikation gelingen? Und was kann ich als Angehöriger/Angehörige dazu tun? Der Vortrag soll Angehörigen einen Einblick in die Perspektive von demenziell erkrankten Menschen in der Alltagskommunikation verschaffen und für standardmäßig auftretende konfliktträchtige Situationen sensibilisieren. Anhand von Beispielen werden bewährte Kommunikationswege vorgestellt, die helfen, unnötigen Auseinandersetzungen vorzubeugen und Angehörigen, wie auch den Betroffenen Lebensqualität zurückbringen.